Die Stadt Zürich eröffnet per 1. Oktober 2025, an der Bederstrasse 130, im Kreis 2, einen Raum für Konsum und Triage (K & T Raum) für rund 30 auswärtige Drogenkonsumenten

Dazu der Leiter der „Abteilung Schadensmilderung illegale Substanzen der Stadt Zürich“ (nur schon der Terminus ist daneben), Florian Meier, anlässlich einer Pressekonferenz der Stadträte Karin Rykart, Grüne, ihres Zeichens Polizeivorsteherin der Stadt Zürich! und Raphael Golta, Vorsteher Sozialdepartement und direktverantwortlicher Stadtrat für den neuen Dealer- cum Konsumentenraum der Stadt Zürich (man könnte ihn auch Drogenkiosk nennen…):

„Wir müssen einen Ort schaffen, der alternativ ist, da gehört Kleinhandel dazu“

Kommentar (Die Tribüne stellt fest)

  • Der Staat – hier die Stadt Zürich: Beihelfer beim illegalen Drogenhandel und bei der Einrichtung eines rechtsfreien Raumes!
  • Anfang vom Ende des Rechtsstaates: Auf den Spuren der Stadt Lausanne, weiter ins Drogenelend!
  • Lässt sich aus der wohlstandsverwahrlosten Politikerkaste der Stadt Zürich jemand verlauten, wagt es ein Politiker oder eine Politikerin gegen diesen weiteren, neuen rechtsfreien Raum zu kämpfen (ja zu kämpfen, nicht zu palavern…)?
  • Lässt sich die Bevölkerung rund um die Bederstrasse schon jetzt gegen die Einrichtung einer weiteren Drogenszene auch in ihrem Quartier vernehmen oder wartet sie der Zustände ab, die da kommen?
  • Greift der Kanton Zürich, als der Stadt vorgesetzte Behörde, von Amtes wegen und in Person des Sicherheitsdirektors, Mario Fehr (parteilos) und/oder die Kantonspolizei unter Kommandant Marius Weyermann gegen den Drogenhandel (Kokain, Crack und wohl auch bald vermehrt Fentanyl) und die Errichtung eines weiteren, rechtsfreien Raums durch die Behörden der Stadt Zürich in einem neuen Stadtquartier ein, oder werden die Zügel weiter schleifen gelassen (Motto: Après nous le déluge?)